Krick Habicht jr. elektro

Flugzeugdaten Habicht jr. elektro von Krick:

Beschreibung (Krick Habicht jr. elektro)

Habicht junior Elektro
stellt den ultimativen Einstieg in die Faszination Modellflug dar. Er ist das ideale Erstmodell, für alle, die sich am Bauen mit dem Werkstoff Holz erfreuen. Der Habicht junior Elektro besitzt einen einfach zu bauenden Kastenrumpf, der durch die wohlgeformte Kabinenhaube sehr elegant wirkt. Die Tragfläche wird auf Balsaholzrippen aufgebaut und mit Papier oder Folie bespannt, was dem Modell ein sehr geringes Gewicht und sehr gute Flugeigenschaften vermittelt. Dennoch ist das Modell sehr einfach zu bauen und ideal für den Modellbau-Gruppenunterricht in Schulen und Vereinen.

Der ist die konsequente Weiterentwicklung des Habicht junior. Durch den Antrieb mit einem bewährten 400er Elektromotor gibt sich das Modell als ein leicht zu fliegender Elektrosegler, ideal für die Einsteigerschulung und als "Allroundmodell" zum immer-dabei-haben. Mit Motorlaufzeiten von bis zu vier Minuten sind Gesamtflugzeiten von ca. 25 Minuten immer möglich.
Empfohlene Elektroausrüstung:
- Klappluftschraube 6 x 3"
- 400er Elektromotor 7,2 V
- Flugakku 7 Zellen 0,6Ah
- Motorschalter oder Drehzahlsteller mit BEC (Empfängerstromversorgung aus dem Flugakku

- zwei möglichst kleine Servos und Empfänger
Der Bausatz beider Versionen enthält mit Laserstrahl ausgeschnittene Sperrholzteile, vorgestanzte Balsaholzteile sowie alle notwendigen Leisten, Brettchen und Kleinteile zur Anlenkung der Ruder, eine Klarsichthaube und einen Bauplan mit ausführlicher Bauanleitung.
Bespannmaterial, Lacke, Klebstoffe und Fernsteuerung sind nicht im Bausatz enthalten.

Außerdem erhältlich:
Bestell-Nummer 11874: Baukasten Habicht jr. Seglerversion

Ersatzteile für von Krick:

Produkt(für ):
Kabinenhaube Habicht jr.
Schiebebilder Habicht jr.

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RC Elektrosegler, das unabhängige Segelflugzeug!

Das RC Elektrosegelflugzeug ist im Prinzip ein ganz normales RC Segelflugzeug, das einen Elektromotor als Antrieb besitzt. Damit ist der Elektrosegler völlig unabhängig von Wind, Thermik und Fluggebiet. Es werden keine Hangwinde, noch Thermikwolken, noch einen steilen Hang benötigt. Der RC-Elektrosegler ist im Prinzip von der Lernreihenfolge gesehen, nach dem Segler dran. Beherrscht man einigermaßen das RC Segelflugzeug kann man ohne Probleme auf ein RC Elektrosegelflugzeug umsteigen. Zu dem zweiten Kanal an der Fernsteuerung, kommt nun ein dritter Kanal dazu. Der Kanal für den Motorschub. Bewegt man den (meist linken) Steuerknüppel nach vorne (oben) dann geht der Motor an - bewegt man den Steuerknüppel zurück (nach unten), geht der Motor aus und das Elektrosegelflugzeug beginnt wie ein Segelflugzeug zu gleiten. Hat man einen Regler eingebaut, kann der Motor stufenlos dosiert werden. Da der RC Elektrosegler durch das Gewicht des Motores, Reglers und des Batterieblockes enorm schwerer ist, kann man mit dem Elektrosegler nicht so leicht und effektiv Thermik und Hangwinde nutzen.

Kosten:
Ein weiterer Punkt der beachtet werden sollte: Ein RC Elektrosegelflugzeug ist fast doppelt so teuer, als ein normales RC Segelflugzeug, da man zusätzlich einen Motor, einen Elektroregler, einen Batterieblock und dafür ein Ladegerät sich anschaffen muss.

Motorstellungen am RC-Elektrosegelflugzeug:

  • Elektromotor vorne: Die Motorblätter (Luftschrauben) sind meist klappbar. D.h. dass sich die Luftschraubenblätter bei Motorstillstand an den Rumpf des Modelles anlegen. So kann ganz normal auf dem Rumpf des Elektroseglers gelandet werden, ohne dass die Luftschraube im Weg wäre.
  • Elektromotor auf den Tragflächen: Der Motor ist mit einer entsprechenden Motorhalterung auf den Tragflächen befestigt. Meist werden dazu einpaar Gummis um die Tragflächen und der Motorhalterung gespannt. Durch die Motorhalterung ist die Luftschraube höher als die Tragflächen, so dass man das Elektrosegelflugzeug auch problemlos landen kann. Der Nachteil zum vorne platzierten Motor ist, dass man zusätzlich Gewicht durch den Motorträger mit sich tragen muss. Außerdem hat der RC Elektrosegler dadurch mehr Reibefläche, was der Aerodynamik schadet.
  • Elektromotor am hinteren Rumpf (sehr unüblich und selten, daher möchte ich hier nicht näher darauf eingehen.)
  • Elektromotor an den Tragflächen (sehr unüblich und selten)