Der neue Firestorm Alloy ist das dritte Mitglied der erfolgreichen Firestorm Familie. Zu den bewährten Eigenschaften, wie Flugstabilität und Bedienerfreundlichkeit, kommen weitere Besonderheiten:

3-Blatt Heckrotor für eine präzise Steuerung und ein besonders starker 3,7V 200mAh LiPo Akku bietet einen noch längeren Flug-Spaß. Das Modell eignet sich sehr gut für Einsteiger. Durch die vielen Aluminium-Bauteile ist der Helikopter leicht und robust zugleich. Auch bei Abstürzen und Kollisionen bleibt der Heli so gut wie immer unbeschadet. Somit bietet der neue Alloy aus dem Hause AMEWI Flugvergnügen pur.

Technische Daten:

Gyroskop Stabilisation System
Turbotaste an der Fernsteuerung
Rumpflänge: 200 mm
Rumpfhöhe: 90 mm
Durchmesser Hauptrotor: 175 mm
Gewicht: 40 g
Akku : 1 x 3,7V 200mAh Li-Poly
Batterien für die Fernsteuerung 6 x AA (nicht im Lieferumfang)

Ein Feuersturm von Hubschrauber: Amewi Firestorm

Ein weiterer Hubschrauber von Amewi beglückt rc-modellflugplatz.de. Der "Firestorm" bringt ein wahrer Feuersturm in mein Wohnzimmer. Er ist schnell, wendig und präzise zu steuern. Gesteuert wird der Amewi Firestorm wie üblich über eine 3 Kanal Fernsteuerung die mitgeliefert wird. Aufgeladen wird der Hubschrauber über die Fernsteuerung selber, so dass nur noch 6 AA Akkus (Mignon) von Nöten sind.

Design: Amewi Firestorm

Das Design ist im Gegensatz zu den Quic k  Thunder futuristisch gehalten. Das Cockpit blinkt und leuchtet rot und ein sehr heller weißer Scheinwerfer ist an der Vorderseite angebracht. Dieser stört etwas, wenn man auf sich selber zusteuern möchte, aber dem ist schnell abgeholfen, indem man mit einem Filzstift die LED übermalt. Ansonsten ist der Firestorm von Amewi sehr in schwarz gehalten.

Technik: Amewi Firestorm

Der Heckrotor ist wie üblich horizontal eingebaut, welcher für den Vor- und Rückwärtsflug verantwortlich ist. Eine deutliche Verbesserung gibt es hinsichtlich der Stabilisierung. Die zwei Gewichte, die für die Stabilisierung zuständig sind, wurden nun zwischen den beiden Hauptrotoren integriert. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Der Heli steht wie eine „1" in der Luft. Sogar über dem flachen Boden ist kaum ein Ausbrechen zu erkennen. Erst wenn die Oberfläche kantig und uneben wird, dann beginnt der Amewi Firestorm zu schwimmen. Aber das ist völlig normal! Somit sind wieder punktgenaue Landungen möglich.

Die Steuerung des Amewi Firestorm

Die Steuerung macht wirklich Spaß. Die Lenkbewegungen sind giftig und direkt. Man kann den Hubschrauber sogar zum Absturz bringen, indem man ihn sehr schnell um die eigene Achse drehen lässt J Die Vor- und Rückwärtsbewegung ist dagegen träger, was die Steuerung vereinfacht. Trotzdem lässt sich der Heli viel schneller fliegen, als die Quick Thunder. Was auch sehr beeindruckt ist der „Gashebel": Man kann den Schub des Amewi Firestorm in der Luft komplett wegnehmen und danach wieder durch volles drücken abfangen. Bei den anderen getesteten Hubschrauber ging das meiner Meinung nach nie.

Fazit:

Der Amewi Firestorm ist für Anfänger und Fortgeschrittene bestens geeignet. Zuerst dachte ich, dass es nur für Fortgeschrittene geeignet wäre, da die Lenkbewegungen sehr direkt sind. Aber nach testen von anderen Personen, die keinerlei Erfahrungen hatten, bin ich auch zu dem Entschluss gekommen, dass der Amewi Firestorm absolute Anfängertauglich ist! Wie auch die Quick Thunder ist der Firestorm einer meiner absoluten Favoriten bei den Mini-Helis!